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Triple-Zucker-Eisen-Agar (TSI-Agar) ist ein weiteres Beispiel für einen Multitest-Agar. Es testet auch die Produktion von Schwefelwasserstoff aus Aminosäuren. Phenolrot ist der in diesem Testmedium verwendete pH-Indikator.
Verfahren
- Besorgen Sie sich eine Neigung von TSIA.
- Stechen Sie Ihren zugewiesenen Organismus mit einer Impfnadel in den Hintern der TSIA-Schräge. Ziehen Sie die Impfnadel beim Entfernen in einem Zickzackmuster über die Oberfläche des schrägen Teils des Röhrchens.
- Inkubieren Sie die Schräge für 24-48 Stunden.
- Notieren Sie nach der Inkubationszeit alle Veränderungen im Röhrchen.
Interpretation
Überprüfen Sie Ihre Ergebnisse der Kohlenhydratfermentation und beachten Sie Folgendes:
- Schräge Farbe/Stoßfarbe: Schräge Farbe zeigt die Fermentation von Laktose und/oder Saccharose an.
- Die Farbe des Kolbens zeigt die Gärung von Glukose an.
- Gasbildung: Agar zeigt Blasen oder kann platzen.
- Produktion von H2NS2Die S-Bildung wird durch eine Schwärzung des Mediums angezeigt.
Links: A/A, H2S +, Gas +
Rechts: K/A, H2S +, Gas +
Biology 2420 dient einer Einführung in die mikrobielle Welt. Dieser Kurs ist eine Kombination aus Vorlesung und Laborarbeit. Es umfasst die grundlegenden Eigenschaften von Bakterien, Pilzen, Algen und Viren. Darüber hinaus konzentriert sich dieser Kurs auf menschliche Krankheiten, die Organismen, die sie verursachen, Behandlung und Prävention. Dieser Kurs wird von einem Laborteil begleitet, der sich auf die Identifizierung von Bakterien konzentriert. Die Laborarbeit umfasst Mikroskopie, Bakterienkulturtechniken sowie grundlegende Färbungen. Dieser Kurs richtet sich an Studierende der Krankenpflege, ist aber auf alle Allied Health Sciences anwendbar. Einführung in die Anatomie, Einführung in die Physiologie oder Anatomie und Physiologie 1 mit einer Mindestnote von C oder besser (oder gleichwertig mit Labor) ist eine Voraussetzung für diese Klasse. Darüber hinaus muss jeder Schüler Lese-, Schreib- und Mathematikkenntnisse nachweisen, die durch den COMPASS- oder ASSET-Test oder den landesweiten THEA-Test oder durch die Vorlage eines offiziellen Zeugnisses einer anderen Hochschule bestimmt werden.
Erforderliche Lehrbücher/Materialien
Autoren: Michael J. Leboffe & Burton E. Pierce
- Schutzbrille oder Brille mit einer Sicherheitsbewertung von ANSI Z87.1.
- Altes Hemd oder Laborschürze/-mantel
- Sharpie oder Glasmarkierstift
- Labornotizbuch
Kursrational
Kursrational beinhaltet: (1) die Studenten angemessen auf die gesundheitswissenschaftlichen Programme am ACC und die professionelle Arbeit vorzubereiten, (2) Ihr kritisches Denken und Ihre Fähigkeiten zur Problemlösung zu entwickeln und (3) Ihre Fähigkeiten zu stärken, Anweisungen zu befolgen und sich zu treffen Fristen. Von den Studierenden, die diesen Kurs erfolgreich abschließen, werden spezifische Fähigkeiten und Kompetenzen erwartet, darunter:
& Fähigkeit der Sekte, verschiedene Krankheiten und deren mögliche Ursachen zu identifizieren
& Fähigkeit, Phänomene zu beobachten und Daten aufzuzeichnen und zu analysieren
& Fähigkeit, aus Daten abzuleiten
& Sektenfähigkeit, um höhere Denkfähigkeiten zu demonstrieren
&Sektenfähigkeit, Probleme zu lösen
&Sek.-Fähigkeit, Informationen aus Diagrammen zu erhalten
& Fähigkeit, Ausrüstung zu manipulieren
& Fähigkeit, effektiv in einer Gruppe zu arbeiten
& Fähigkeit, in einer Laborumgebung sicher zu arbeiten
& Fähigkeit der Sekte, Anweisungen zu befolgen
Unterrichtsmethodik
Ankündigungen und Vorlesungsnotizen werden auf Blackboard veröffentlicht. Ich werde aktualisierte Vorlesungen am Blackboard Montag der Woche veröffentlichen, in der sie geplant sind. Um in diesem Kurs erfolgreich zu sein, müssen Sie das Lehrbuch zusätzlich zu den Skripten lesen und die auf Blackboard ausgehängten oder im Unterricht gegebenen Aufgaben bearbeiten. Einige Vorlesungen werden als Hausaufgaben vergeben, um Diskussionen und kritisches Denken im Unterricht zu ermöglichen. Alle Aufgaben und Prüfungsergebnisse werden auf Blackboard veröffentlicht, aber Endnoten werden nicht mit Blackboard berechnet.
Ich möchte, dass Sie in dieser Klasse erfolgreich sind. Ich werde tun, was ich kann, um Ihnen zu helfen. Ich erwarte jedoch, dass Sie auch Ihren Teil dazu beitragen. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie die Lehrbuchaufgaben lesen, Fragen stellen, wenn Sie den Stoff nicht verstanden haben, mich während meiner Sprechzeiten besuchen, um Unterrichtsnotizen oder andere Dinge zu klären, bei denen Sie Hilfe benötigen, und sich angemessen Zeit für das Lernen nehmen. Erwarten Sie nicht, dass Sie für den Test stopfen können. Mikrobiologie ist wie eine neue Sprache und es braucht Zeit, sie zu lernen. Studieren Sie regelmäßig mit einer Lerngruppe.
Kursziele
Die gemeinsamen Kursziele für Einführung in die Mikrobiologie sind auf der Website des Fachbereichs verfügbarhttp://www.austincc.edu/biology/commoncourseobjectives.html.
Vorlesungen in der Klasse und zu Hause
Ich habe Kopien meiner Vorlesungsunterlagen auf Black Board bereitgestellt, um Sie beim Mitschreiben während der Vorlesung und beim Lernen für Prüfungen zu unterstützen. Die meisten Vorlesungen werden im Unterricht behandelt, aber es gibt ein paar &ldquoZuhause&rdquo-Vorlesungen, die auf dem &ldquoVorlesungsplan&rdquo-Handzettel aufgeführt sind. Sie müssen die zugewiesene Lektüre im Lehrbuch lesen und die Skripte, die die zugewiesene Lektüre begleiten, nachfassen. Fragen zur Unterrichtsaufgabe beziehen sich häufig auf Materialien, die in den &ldquoZuhause&rdquo-Vorlesungen enthalten sind. Daher ist es in Ihrem Interesse, die Vorlesung abzuschließen, bevor Sie eine Unterrichtsaufgabe abschließen.
Klassenarbeiten und Hausaufgaben
Während des gesamten Semesters wird es klasseninterne Aufgaben geben. Sie werden ungefähr 25-40 Punkte wert sein. Die meisten Aufgaben werden im Unterricht bearbeitet und am Ende des Unterrichts abgegeben. Für diese Aufgaben sind keine Make-ups verfügbar, es sei denn, dies wurde vorher mit mir besprochen.
Gelegentlich werden Hausaufgaben außerhalb des Unterrichts gegeben. Die Anzahl der Aufgaben und deren Wert richtet sich nach den Bedürfnissen der einzelnen Klassen. Jede Hausaufgabe wird ungefähr 10-20 Punkte wert sein. Die Hausaufgaben müssen bis 12:00 Uhr (24:00 Uhr) des Fälligkeitstermins abgegeben werden. Sie können Hausaufgaben entweder per E-Mail versenden oder in Papierform abgeben. Die Abgabetermine werden an dem Tag bekannt gegeben, an dem die Hausaufgaben vergeben werden.
Betrachten Sie die im Vorlesungsplan enthaltenen Leseaufgaben aus dem Lehrbuch als Teil Ihrer Hausaufgaben. Es wird Ihnen helfen, den in der Klasse besprochenen Stoff zu verstehen und zu Ihrem Erfolg in dieser Klasse beizutragen.
Fallstudien (wenn Zeit ist)
Sie können während des Semesters mehrere kurze Fallstudien im Wert von jeweils ca. 10-20 Punkten absolvieren. Jede Fallstudie enthält die Beschreibung einer Krankheit, die in einer klinischen Umgebung auftreten kann. Ihre Aufgabe wird es sein, die Krankheit zu bestimmen und eine Begründung zu schreiben. Fallstudien müssen bis 12:00 Uhr des Fälligkeitstermins eingereicht werden. Sie können mir die Fallstudien entweder per E-Mail zusenden oder in Papierform einreichen. Fälligkeitstermine werden am Tag der Zuweisung der Fallstudie bekannt gegeben.
Es werden 4 Vorlesungsprüfungen im Wert von jeweils 100 Punkten abgelegt. Sie bestehen aus einer Kombination aus Kurzantwort-Aufsatz, Problemlösung, Diagrammerstellung, Multiple-Choice, Wahr/Falsch und Matching. Jede Prüfung ist eine Kombination aus schriftlichen und computergestützten Prüfungen durch ein schwarzes Brett und wird im Prüfungszentrum durchgeführt. Die Prüfungstermine sind im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt, können sich jedoch geringfügig ändern. Alle Änderungen werden im Unterricht bekannt gegeben.
Zeitplan für das Labor. Biol 2420. Schrass. Sommer 2021 | |||||||
Woche | Datum | Laborbuch | Thema | Laborhandbuchseiten | Mikrobugz | Pearson's MicroLab Tutoren/Videos | Bb-Inhalt |
Woche 1 | 2. Juni | Einführung in Labor und Mikroorganismen und Sicherheit | 1-7 | Einführungslabor | Sicherheit im mikrobiologischen Labor | ||
Ex. 1-1 | Vergleich von Handreinigungsmitteln | P. 17 - 20 | Handscrubbing Handout | keiner | Praktisches 1: Handwaschlabor | ||
Ex. 2-1 | Ubiquität von Mikroorganismen | P. 57 - 62 | Ubiquität von Mikroorganismen (unter Mikrobenwachstum) | keiner | Praxis 1: Ubiquität von Mikroorganismen | ||
Woche 2 | 7. Juni | Ex. 2-2 (Kolonial- und Mobilfunk-Handout) | Koloniemorphologie | P. 63 - 74 | Bakterielles Datenblatt: Colonial and Cellular Morphology. Labor für kulturelle Merkmale | keiner | Praxis 1: Koloniale Morphologie |
Ex. 1-3 (Impf-Handout auf Microbugz) | Aseptischer Transfer | P. 29 | Impf-Handout | Aseptischer Transfer von Bakterien | Praxis 1: Aseptische Technik | ||
Ex. 2-4 | Wachstumsmuster in Brühe | P. 79 | Wachstumsmuster in Brühe Lab | Übung 1: Wachstumsmuster in Brühe | |||
Ex. 1-4 | Streak Plate Methode der Isolierung Abb. 6.9 I das Lehrbuch | P. 41 | Streak Plate Lab | Streak Plate-Technik | Praktisches 1: Streak Pate zur Isolation | ||
9. Juni | Ex. 3-1 | Einführung in das Lichtmikroskop | P. 143 - 160 | Handout zur Verwendung und Pflege des Mikroskops. Einführung in das Lichtmikroskop-Labor | Mikroskopie-Pinguin Prof. Chater 4 im Lehrbuch | Praktikum 1: Mikroskopie | |
Ex. 3-3 | Untersuchung eukaryotischer Mikroben | P. 161 | Untersuchung von eukaryotischen Mikroben Labor | ||||
Ex. 3-11 | Nasspräparat | P. 221 | Labor für Nassmontage und hängende Tropfen | ||||
Woche 3 | 14. Juni | Ex. 3-5 (Färbetabelle) | Einfache Flecken | P. 185 | Fleckentabelle Handout. Einfaches Fleckenlabor. Bakteriendatenblatt: Koloniale und zelluläre Morphologie | Abstrichvorbereitung | Praktisches 1: Einfacher Fleck |
Ex. 3-6 (Handzettel zum Färbeprotokoll) | Negativer Fleck | P. 191 | StainProtocols Handout. Negatives Färbelabor | Praktisches 1: Negativer Fleck | |||
Ex. 3-7 | Gramm-Färbung | P. 195 | Grammfärbelabor | Gramm-Färbung | Praktisches 1: Gram-Färbung | ||
Ex. 3-10 | Endosporen-Fleck | P. 215 | Endosporen-Labor | Praktisches 1: Endosporen-Färbung | |||
Ex. 3-8 | Säurefeste Fleckenkatalysator U | P. 203 | Säure-schnelles Färbelabor | Säurefester Fleck | Praktisches 1: Säurefester Fleck | ||
Ex. 5-6 | Katalase-Test | P. 321 | Katalase-Testlabor | Praxis 3: Staphylkokken- und Mikrokokkus-Labor: Katalase-Test | |||
16. Juni | heute kein Labor, damit die Schüler die Prüfung I ablegen können | ||||||
Woche 4 | 21. Juni | Ex. 3-13 (Morph Unbekanntes Datenblatt) | Beginnen Sie mit dem Video "Morphologisches Unbekanntes" zum dichotomen Schlüssel | P. 229 | Morphologisches unbekanntes Labor und Datenblatt Handout | P. 119 Lehrbuch Dichotomous Key Flussdiagramm | Kursunterlagen: Projekte: Unbekannt Projekt 1 - Morphologisches Unbekanntes |
23. Juni | Ex. 2-7 | Flüssiges Thioglykolat-Medium | P. 95 | Flüssige Thioglykolat-Bouillon-Labor | B. Subtilus E. coli S. pyrgenes | Praktisches 1: Flüssiges Thioglykolat-Medium | |
Ex. 2-8 | Anaerobes Glas/Kerzenglas | P. 99 | Anaerobes Glas. Kerzenglas Lab | Praktisches 1: Anaerobes Glas | |||
Ex. 5-28 (Handout zur Beweglichkeit auf Microbugz) | Beweglichkeitstest | P. 437 | Handout zur Beweglichkeit | Übung 1: Moility-Medien | |||
Ex. 3-12 | Flagella-Färbung (Vorbereitete Objektträger) | P. 225 | Flagellen-Färbelabor | Praktisches 1: Flagellar-Fleck | |||
28. Juni | Lab trifft sich nicht, damit die Schüler Prüfung II ablegen können | ||||||
Woche 5 | 30. Juni | Ex. 3-9 | Kapselfärbekatalysator U | P. 211 | Kapselfärbelabor | Praktisch 1: Kapselfleck | |
Bedeutung biochemischer Tests | Praxis 2: Warum biochemische Tests in der Mikrobiologie wichtig sind | ||||||
Ex. 5-13 | Stärkehydrolyse (SA) | P. 361 | Praxis 2: Stärkehydrolyse | ||||
Ex. 5-17 | Gelatinehydrolyse | P. 379 | Gelatinase-Testlabor | Praktisches 2: Gelatinehydrolyse | |||
Ex. 5-14 | DNA-Hydrolyse (DNase) | P. 367 | DNA-Testlabor | Praktisches 2: DNase-Hydrolyse | |||
Ex. 5-16 | Caseinhydrolyse (SMA) | P. 375 | Casease-Testlabor | Praktisches 2: Casein-Hydrolyse (Magermilch-Agar) | |||
Ex. 5-15 | Lipidhydrolyse (TRB) | P. 371 | Lipase-Testlabor | Praktisches 2: Lipidhydrolyse | |||
Ex. 5-3 | Phenolrot-Bouillon-Katalysator U. | P. 303 | Phenolrot Labor | Praxis 2: Kohlenhydratfermentationstest und Phenolrot | |||
5-Juli | Ferien sind keine Kurse geplant | ||||||
Woche 6 | 7. Juli | IMViC | Indol, Methylrot, Vogues Proskauer | Praxis 2: IMViC | |||
Ex. 5-20 | SIM-Medium | P. 393 | SIM Medium Lab | Schwefelreduktion Indolproduktion und Mobilität | Praktisches 2: SIM | ||
Ex. 5-4 | Methylrot- und Voges-Proskauer-Tests | P. 311 | Methylrot und Voges-Prokauer Testlabor | Praktisches 2: MRVP | |||
Ex. 5-9 | Citrat-Test | P. 339 | Citrat-Testlabor | Praxis 2: Citrattest | |||
Ex. 5-8 | Nitratreduktionstest | P. 333 | Labor für Nitratreduktionstests | Praxis 2: Nitratreduktionstest | |||
Ex. 5-18 | Harnstoffhydrolyse (Brühe) | P. 383 | Urease-Testlabor | Praxis 2: Harnstoffhydrolyse | |||
Enterische Labore | Praktisches 3: Tägliches Handout des Magen-Darm-Labors | ||||||
Ex. 5-7 | Oxidase-Test | P. 327 | Oxidase-Testlabor | Praktisches 3 Magen-Darm-Labor: Oxidase-Test | |||
12. Juli | Ex. 5-21 | Dreifachzucker-Eisen-Agar (TSI)/Kligler-Eisen-Agar | P. 401 | Dreifachzucker-Eisen-Agar-Labor | |||
Woche 7 | Ex. 5-11 | Decarboxylierungstest | P. 349 | Decarboxylase-Testlabor | Praktisches 3 Magen-Darm-Labor: Decarboxylase-Test | ||
Ex. 5-12 | Phenylalanin-Desaminase-Test | P. 357 | Phenylalanin-Desaminase-Testlabor | Praktisches 3 Magen-Darm-Labor: Phenylalanin-Desaminase-Test | |||
Ex. 4-6 | Eosin-Methylen-Blau-Agar (EMB) | P. 267 | Eosin Methylenblau Agar Lab | Praktisches 3 Enteric Lab" Eosin-Methylem-Blau-Agar | |||
Ex. 4-7 | Hektoen enterischer Agar (HE) | P. 273 | Hektoen Enteric Agar Lab | Praktisches 3 Enteric Lab: Hektoen Enteric Agar | |||
14. Juli | Ex. 4-5 | MacConkey-Agar (MAC) | P. 259 | MacConkey-Agar-Labor | Praxis 3: Magensaftresistentes Labor: MacConkey-Agar | ||
19-Juli | lab trifft sich nicht, damit die Schüler Prüfung III ablegen können | ||||||
Woche 8 | Staphlococcus und Micrococcus Lab | Praktisches 3: Tägliches Handout für Staphlococcus und Micrococcus Lab | |||||
Ex. 5-25 | Blutagar | P. 423 | Blut-Agar-Labor | Praxis 3: Staphlococcus und Micrococcus Lab: Blutagar | |||
Ex. 4-1 | Phenylethylalkohol-Agar (PEA) | P. 237 | Phenylethylalkohol-Agar Lab | Praktikum 3: Staphlococcus und Micrococcus Lab: Phenylethylalkohol-Agar | |||
Ex. 4-4 | Mannit-Salz-Agar (MSA) | P. 253 | Mannitol-Salz-Agar-Labor | Praktisches 3: Staphlococcus und Micrococcus Lab: Mannitol-Salz-Agar | |||
Streptokokken und Enterokokken | Praktisches 3: Anweisungen für Streptococcus und Enterococcus lag | Praktisches 3: Streptokokken und Enterokokken: Tägliches Handout | |||||
Ex. 4-3 | Galle-Esculin-Test | P. 249 | Praxis 3: Streptokokken und Enterokokken: Gallen-Esculin-Handout und Gallen-Esculin-Test | ||||
Ex. 5-24 | Bacitracin-Empfindlichkeitstest (und Optochin A &P-Scheiben) | P. 417 | Praxis 3: Streptococcus und Enterococcus: Glood-Agar mit A-Disc und P-Disc | ||||
21. Juli | 6,5% Salztoleranztest | (Salztoleranz-Handout) 6,5% Salztoleranztest | Praxis 3: Streptokokken und Enterokokken: Handzettel zur Salztoleranz und Salztoleranztest | ||||
26-Juli | Ex. 5-31 (gemischtes unbekanntes Datenblatt) | Beginnen Sie gemischt Unbekannt | P. 457 | Gemischtes unbekanntes Datenblatt | Video am Ende von PP | ||
Woche 9 | 28. Juli | HHMI-Labor zur bakteriellen Identifizierung | Link zum virtuellen Online-Labor & Arbeitsblatt ist in der Bb Week by Week | ||||
HHMI-Immunologielabor | |||||||
Woche 10 | diese Woche keine Labore, damit die Schüler die Prüfung IV und das Finale ablegen sowie ihre Datenblätter für gemischte unbekannte Personen ausfüllen können |
LEHRKURSZIELE
IN BIO 2420 lernen die Schüler:
1. Diskutieren Sie die Keimtheorie der Krankheit und ihrer Entwicklung.
2. Diskutieren Sie aseptische Verfahren zur Herstellung von Medien und Materialien für die Kultivierung und das Wachstum von Mikroben.
3. Zählen Sie die verschiedenen Organismengruppen auf, die für das Studium der Mikrobiologie berücksichtigt werden, und differenzieren Sie sie.
4. Diskutieren und unterscheiden Sie zwischen eukaryontischen und prokaryontischen Zelltypen.
5. Besprechen Sie die Energiegewinnung und -nutzung durch Mikroben und die Funktion von Enzymen bei zellulären Aktivitäten.
6. Diskutieren Sie den mikrobiellen Stoffwechsel, einschließlich der anabolen und glykolytischen, fermentativen und respiratorischen katabolen Stoffwechselwege.
7. Diskutieren Sie die grundlegende Nukleinsäurechemie bezüglich des Prinzips der Komplementarität, der DNA-Replikation, des genetischen Codes, der Proteinsynthese, der Stoffwechselregulation und der zellulären Reproduktion.
8. Diskutieren Sie die mikrobielle Genetik, einschließlich, aber nicht beschränkt auf sexuelle gegenüber asexuellen Fortpflanzungsmethoden und Transformation, Transduktion und Konjugation in Bakterien.
9. Erörtern Sie Methoden, die in der Biotechnologie auf Mikroben angewendet werden, einschließlich der Rolle von Mikroben und Biotechnologie in der industriellen Mikrobiologie, der Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie der systematischen und diagnostischen Mikrobiologie.
10. Diskutieren Sie symbiotische Beziehungen, einschließlich kommensalen, gegenseitigen und parasitären Beziehungen zwischen Wirten und Mikroben.
11. Erörtern Sie Krankheitsprozesse, Zellstrukturen, metabolische und genetische Aktivitäten sowie biologische und chemische Agenzien, die von Mikroben bei der Kolonisierung, Infektion, Invasion und Verursachung von Krankheiten in Wirten eingesetzt werden.
12. Besprechen Sie die Prozesse, sowohl unspezifische als auch spezifische, die von Wirten eingesetzt werden, um dem Ansturm von Infektionskrankheiten zu widerstehen.
13. Besprechen Sie die Prinzipien und Methoden zur Diagnose von Krankheiten, zur Identifizierung von Krankheitserregern und zur Verfolgung und Aufzählung von Krankheiten auf der ganzen Welt.
14. Besprechen Sie die Anzeichen, Symptome, Ätiologie, Verlauf, Prävention, Kontrolle, Diagnose und Behandlung der häufigsten Infektionskrankheiten aller Organsysteme des Menschen.
Haupt Text
Methoden
Quelle der Tiere
Kranke Schweine gehörten einzelnen Landwirten, die sich an das Animal Biomedical and Molecular Biology Laboratory der Udayana University wandten und über Krankheit und Sterblichkeit in ihren Schweineställen berichteten. Sie stimmten zu, dass ihre kranken und toten Tiere in die Studie eingeschlossen werden. Die Farmen befanden sich in der gesamten Provinz Bali (Tabelle 1).
Von Januar bis Juli 2018 wurden 30 verdächtige S. suis Fälle aufgezeichnet wurden. Die Einschlusskriterien waren akute Erkrankung mit mindestens einem klinischen Anzeichen einer neurologischen Störung, rötliche Hautverfärbung und Arthritis. Die Tiere wurden nicht mit Antibiotika behandelt.
Frisch tote Tiere wurden obduziert. Organe mit klaren pathologischen Läsionen wurden in Stuart Transport Medium (CM0111 Oxoid) und gepuffertem Formalin gesammelt. Isolierung und biochemische Charakterisierung wurden nach Standardprotokoll durchgeführt [16]. Die Gewebe von einem Tier wurden gepoolt und extrahiert. Die Suspension wurde auf eine 5 % defibrinierte Schafblut-Agarplatte ausplattiert. Die Platte wurde 18–24 h bei 37 °C inkubiert. Einige vermutete Kolonien wurden Gram-gefärbt und in Dreifachzucker-Eisen-Agar und Sulfid-Indol-Motilitätsmedien gezüchtet. Andere Tests waren Katalase-, Oxidase-, Citrat-, Methylrot-, Voges-Proskauer (VP), Glukose- und Laktosetests. Drei verdächtige Kolonien wurden in eine separate tryptische Sojabrühe (Sigma Aldrich MFCD00132536) injiziert und 18–24 h bei 37 °C inkubiert. DNA wurde unter Verwendung von 10 % Chelex-100 (Biorad, CA) isoliert [17, 18]. Die Genfragmente der Glutamatdehydrogenase (GDH) und des Rekombinations-/Reparaturproteins (recN) wurden mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) unter Verwendung von veröffentlichten spezifischen Primersätzen für S. suis [19, 20]. Die GDH- und recN-Fragmente wurden durch Apical Scientific Sequencing (Malaysia) unter Verwendung eines automatischen Kettenabbruchverfahrens sequenziert. Die Serotypisierung wurde mit PCR durchgeführt, um die cps1I Gen für Serotyp 1 und 14 und die cps2I Gen für 2 und 1/2 wie empfohlen [21].
Das Gewebe wurde verarbeitet und mit Hämatoxylin- und Eosin-(H&E)-Färbung basierend auf einem veröffentlichten Protokoll [22] gefärbt.
Ergebnisse
Von 30 Fällen waren 8 indikativ für S. suis und zeigte kleine und nicht-hämolytische Kolonien, die Gram-positiv waren und Kokkenketten-bildende Erscheinungen zeigten. Nur positive Fälle werden in diesem Manuskript weiter beschrieben. Die epidemiologischen und klinischen Daten der vermutlich positiven Fälle sind in Tabelle 1 aufgeführt. Aus den häufigsten klinischen Symptomen waren rötliche Hautverfärbung, Anorexie, Nasenexsudat, Durchfall, Hinken, Augenexsudat, Lethargie, geschwollene Gelenke, Zittern, Schwäche, Husten, Appetitlosigkeit, Depression, Atemnot, Zittern, Fieber und Rotz. Die Tiere waren 3–12 Monate alt. Die Fälle stammten aus den Regentschaften Denpasar, Gianyar, Tabanan und Karangasem.
Die Ergebnisse der Gram-Färbung und biochemischer Tests von verdächtigen Kolonien aus den acht verdächtigen S. suis Infektionen sind in Tabelle 2 dargestellt. Alle Isolate waren Gram (+), Coccus-Form, kurzkettig und positiv in Säure, Katalase und Laktose, aber negativ im VP-Test.
Nach Elektrophorese von PCR-Produkten (nicht gezeigt) zeigten positive Proben eine einzelne Bande von etwa 700 bp für GDH und 350 bp für recN. Die GDH-Sequenzen von fünf Isolaten von S. suis aus unserer Studie waren identisch. Das Explosionsergebnis zeigte eine prozentuale Identität (PID) von 99,09% zu menschlichen Isolaten aus Bali Indonesien, wie zuvor veröffentlicht [10]. Die recN-Sequenzen von zwei Isolaten zeigen eine PID von 100 % gegenüber humanen Isolaten, während die anderen beiden jeweils 98,5 % aufweisen. Bei der PCR-Serotypisierung wurden zwei Isolate als Serotyp 2 oder 1/2 bestätigt. Zwei cps2I Sequenzen tierischer Isolate in unserer Studie sind vollständig identisch mit denen menschlicher Isolate [10]. Die GenBank Acc. Anzahl von GDH, recN und cps2I für Serotyp 2 oder 1/2 sind MN334770–MN334774, MN520294–MN520297 bzw. MN520292–MN520293.
Eine Reihe histologischer Bilder von bestätigten Fällen ist in Abb. 1 dargestellt. Die Histopathologien der bestätigten Fälle waren mit unterschiedlichen Schweregraden ähnlich. Die prominenten Bilder waren Stauungen im Gehirn, Meningitis, Bronchopneumonie, Endokarditis, Myokarditis, Perikarditis, Erosion und Enteritis entlang des Magen-Darm-Trakts mit offensichtlicher Erschöpfung der Payer-Pflaster, hämorrhagische Hepatitis und Glomerulonephritis sowie Lymphdepletion, Blutung und Ansammlung von Entzündungszellen in der Milz. Die dominante Infiltration von Entzündungszellen in diesen Geweben war Neutrophilen und Makrophagen.
Histopathologische Bilder von verschiedenen Geweben bestätigter S. suis Infektion bei Schweinen in Bali, Indonesien, 2018. Panel a1–2 weisen Gehirn und Hirnhäute eine Meningitis auf? a3–4 sind Lungengewebe mit Bronchopneumonie b1–2 zeigen Myokard eine Endokarditis b3–4 zeigen Myokard eine Perikarditis c1–2 sind Leber mit Stauung und Hepatitis c3–4 sind Darm mit hämorrhagischer Enteritis mit Erschöpfung der Payer-Pflaster d1–2 sind Nieren mit hämorrhagischer Glomerulonephritis d3–4 sind Milz mit perifollikulärer Infiltration von Entzündungszellen und Blutung H&E-gefärbt. Vergrößerungen in Spalte 1 und 3 sind ×100 Spalte 2 und 4 sind ×400
Diskussion
Das haben wir bestätigt S. suis präsentiert und verursacht Krankheiten bei Schweinen auf Bali. Menschliche Fälle, die im Bali Referral Hospital [10] bestätigt wurden, müssen von Schweinen stammen. Streptococcus suis Meningitis ist eine globale zoonotisch erworbene bakterielle Meningitis [1, 2, 4]. Das Bakterium ist in Asien von besonderer Bedeutung, da menschliche Ausbrüche mit dem traditionellen Konsum von Schweinefleisch zusammenhängen [5, 6]. Die Praxis, eine Delikatesse aus rohem Schweinefleisch mit rohem Blut zu verzehren, ist auch auf Bali üblich.
In dieser Studie haben wir Verdachtsfälle sorgfältig ausgewählt, insbesondere solche von akuten Fällen ohne antibiotische Medikation in der Vorgeschichte. Die Fälle traten bei Schweinen unter 1 Jahr auf. Obwohl S. suis können aus kranken und gesunden Schweinen unterschiedlichen Alters isoliert werden [23], die klinische Manifestation scheint bei Jungtieren häufiger zu sein [24]. Eine Studie in Kanada [25] hat gezeigt, dass S. suis wurde häufiger bei Schweinen im Alter zwischen 5 und 10 Wochen isoliert.
Wir haben in unseren Fällen klinische Symptome erfasst, die viele Organe des Zentralnerven-, Atmungs-, Urogenital- und Kreislaufsystems sowie des Magen-Darm-Trakts betrafen. Aufgezeichnete klinische Anzeichen von S. suis Infektionen in der Literatur können in der Tat multiorgan sein. Die Anzeichen können Fieber, Appetitlosigkeit, Depression, Nasenausfluss, Dyspnoe, Zittern, Krampfanfälle, Koordinationsstörungen, ungewöhnliche Haltungen (wie das Sitzen wie ein Hund), Unfähigkeit zu stehen, Paddeln, Opisthotonus, Krämpfe, Nystagmus, Hauterkrankungen, geschwollene sein Gliedmaßen und Tod [26]. In einigen Fällen verläuft die Krankheit perakut und endet mit einem plötzlichen Tod ohne offensichtliche Anzeichen [26]. Obwohl Septikämie und Meningitis die auffälligsten Manifestationen der Krankheit sind, wurde über Endokarditis, Pneumonie und Arthritis berichtet [27]. Ein weiterer Übersichtsartikel berichtete auch, dass die Krankheitssyndrome durch S. suis bei Schweinen umfassen Arthritis, Meningitis, Pneumonie, Septikämie, Endokarditis, Polyserositis, Aborte und Abszesse [28]. In einer kürzlich durchgeführten experimentellen Infektion zeigten betroffene Schweine klinische Anzeichen von Anorexie, Depression, Fieber, glasigen Augen, geröteten Schleimhäuten, schweren nervösen Symptomen (Koordinationsstörungen, seitliche Erschöpfung, Paddeln, Opisthotonus, Krämpfe und Lahmheit in den hinteren Gliedmaßen) [29].
Unsere Verdachtsfälle stammten aus allen Regentschaften der Provinz Bali. Die bestätigten Fälle stammten jedoch aus vier Regentschaften, nämlich Tabanan, Denpasar, Gianyar und Karangasem. In Anbetracht der Tatsache, dass Bali eine kleine Insel von 5.600 km 2 mit einer hohen Bevölkerungsdichte ist (http://www.baliprov.go.id/v1/geographi) und die Freizügigkeit von Tieren in der Provinz verstanden wird, gehen wir davon aus, dass S. suis ist in der ganzen Provinz verteilt. Die Morbiditäts-, Mortalitäts- und Fallsterblichkeitsraten in unserer Studie betrugen 18,7 %, 8,4 % bzw. 44,9 %. Morbidität, Mortalität und Sterblichkeitsraten von S. suis bei Schweinen variieren [30]. Daher gingen wir davon aus, dass unsere Beobachtung zur Fallepidemiologie plausibel ist.
Unsere mikrobiologischen Daten bestätigt S. suis. Gram-Färbung, Kettenbildung und biochemische Charakterisierung zeigen, dass identifizierte Isolate Gram (+), Coccus mit traubenartiger oder kurzer Kette waren. Alle waren positiv für Säure, Katalase und Laktose, während der VP-Test negativ war. S. suis ist ein verkapselter grampositiver Bakterienkokke, der einzeln, häufig paarweise oder gelegentlich in kurzen Ketten vorkommt [3]. Die meisten Stämme sind auf Rinder- und Schafblut-Agarplatten nach 24 h Inkubation bei 37 °C alpha-hämolytisch [3]. Vier Tests werden für eine mutmaßliche Identifizierung von . verwendet S. suis, dh kein Wachstum in 6,5% NaCl-Agar, ein negativer VP-Test und Säureproduktion in Trehalose- und Salicin-Brühen [25, 31]. Der VP-Test ist entscheidend für die Differenzierung S. suis von anderen Streptokokken Arten [15].
Die endgültige Bestätigung erfolgte unter Verwendung von PCR von GDH und recN. Beide Genfragmente werden als System zur Reklassifizierung vorgeschlagen S. suis oder als spezifisches PCR-System für S. suis [19, 20]. Wir haben das System etabliert für S. suis Nachweis aus menschlichen und tierischen Proben an der Udayana University, Bali. Das Ergebnis der GDH-Blast zeigte eine PID von 99,09 %, während vier recN-Sequenzen PIDs von 98,5 % und 100 % für humane Isolate von Bal zeigten [10]. Bei der PCR-Serotypisierung waren zwei Isolate mit Primersets für Serotyp 2 oder 1/2 positiv, nicht jedoch für Serotyp 1 und 14. In unserem Labor standen nur zwei Primersets zur Verfügung. Die lesbaren Sequenzen waren identisch mit den S. suis Serotyp 2 und 1/2 Cps2I Gen Ref.-Nr. [21].
Obwohl wir die Fälle mit Einschlusskriterien für akute Verdachtsfälle mit mindestens einem klinischen Anzeichen einer neurologischen Störung, rötlichen Hautverfärbungen und Arthritis sowie keiner antibiotischen Behandlung in der Anamnese sorgfältig ausgewählt haben, wurden nur 8 von 30 Verdachtsfällen als bestätigt S. suis Infektion. Die Tiere wurden nicht mit Antibiotika behandelt. Die negativen Fälle könnten durch andere Infektionserreger verursacht worden sein, wie z Haemophilus parasuis, Pseudotollwut oder Escherichia coli [32].
Prominente histologische Bilder waren Kongestion im Gehirn und Meningitis, Bronchopneumonie, Myokarditis, Erosion und Enteritis entlang des Magen-Darm-Trakts, hämorrhagische Leber und Niere. Die dominante Infiltration von Entzündungszellen in diesen Geweben war neutrophil. Grob- und mikroskopische Befunde von S. suis umfassen eine oder mehrere von fibrinöser Polyserositis, fibrinöser oder hämorrhagischer Bronchopneumonie, eitriger Meningitis, Myokardnekrose, fokaler Myokarditis und valvulärer Endokarditis [30]. Darüber hinaus wurde in China Meningoenzephalitis, eine auffällige Läsion, gefunden [29]. Die Histologie der Meningitis in einem Fall (Abb. 1, Tafel A1–2) ähnelt der von dieser Gruppe beschriebenen Meningitis.
Diese Studie war das Ergebnis einer passiven Überwachung, bei der die Besitzer unser Labor kontaktierten und Krankheit und Sterblichkeit in ihren Schweineställen meldeten. Die Studie untersuchte nicht den Zusammenhang von Tierfällen mit Infektionen beim Menschen. Es sollte eine aktive Überwachung durchgeführt werden, um die Gesamtrisikofaktoren zu bestimmen und den Zusammenhang zwischen Tierisolaten und Fällen beim Menschen aufzuklären. Dass die GDH-Sequenzen tierischer Isolate nicht mit denen menschlicher Isolate identisch sind und die Variation von recN und der bestätigte Serotyp von 2 oder 1/2 in zwei von acht Isolaten erweitert unser Wissen, dass die zirkulierenden Bakterien in der Provinz variieren könnten. Dies sollte kartiert werden, da es dem Verständnis der menschlichen Übertragung zugute kommt.
Abschließend, Streptococcus suis wurde bei kranken Schweinen in Bali, Indonesien, bestätigt. Zwei Isolate wurden als Serotyp 2 oder 1/2 bestätigt. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Risikofaktoren für eine Infektion des Menschen aufzuklären und die Verteilung von S. suis in Indonesien. Das Fragment von GDH oder recN könnte verwendet werden, um Infektionen in Indonesien zu kartieren. Impfstoffe können unter Verwendung von inaktivierten Stämmen entwickelt werden [33], um wirtschaftliche Verluste und das Risiko einer Infektion des Menschen, auch bei inländischen und internationalen Reisenden, zu verringern.
2.3 Klassifikation der chirurgischen Wunden
Die chirurgische Läsion wurde in 4 Klassen eingeteilt: Tabelle 2.3 Klassifikation der chirurgischen WundenKlasse ICleanEine saubere Secret Agent-Läsion, bei der keine Rötung auftritt und das respiratorische, alimentäre, venerische oder reinurinäre Stück Land nicht betreten wird. Darüber hinaus werden saubere Läsionen überwiegend verschlossen und ggf. mit geschlossener Drainage drainiert.
Operative Narbenläsionen, die auf eine nicht penetrierende (stumpfe) Verletzung folgen, sollten in diese Klasse aufgenommen werden, wenn sie die Standards erfüllen.Klasse IISauber-kontaminiertEine operative Läsion, bei der die Atemwege, die Nahrung, die Geschlechtsorgane oder die Harnwege unter kontrollierten Bedingungen und ohne ungewöhnliche . betreten werden verderben. Insbesondere Operationen, die das gallige Stück Land, den Blinddarm, die Vagina und den Oropharynx betreffen, sind in dieser Klasse enthalten, sofern keine Infektionsgründe oder eine größere Unterbrechung der Technik festgestellt werden.Klasse IIIKontaminiertOffene, frische, unbeabsichtigte Läsionen. Hinzu kommen Operationen mit größeren Unterbrechungen der unfruchtbaren Technik ( z.
g. , nicht befestigte Herzmassage ) oder grobes Verschütten von dem GI-Stück Land, und Kratzer, bei denen eine juckende, nicht eitrige Rötung festgestellt wird, sind in dieser Klasse enthalten perforierte Eingeweide. Diese Definition legt nahe, dass die Wesen, die eine postoperative Infektion durchführten, vor der Operation im Operationsfeld anwesend waren. (Alicia J. Mangram, April 1999)
In uni- oder multivariaten Analysen wurde gezeigt, dass eine Zahl patientenbezogener und verfahrensbezogener Faktoren auf die Gefahr von SSI einwirkt. hohes Alter und höchstes AlterErnährungsposition, z.B.
Unterernährung und kürzlicher GewichtsverlustUnkontrollierter Blutzuckerspiegel, z.B. Diabetes MellitusRauchenFleischigkeitveränderte Immunposition, z.B. HIV/AIDS, chronischer Steroidgebrauch, alte Chemo-/StrahlentherapieLänge des präoperativen KrankenhausaufenthaltsKoexistierende Infektion an einem anderen Teil der organischen StrukturAlkoholismusKolonisation mit Mikroorganismen ( eigentümlicher Staphylococcus aureus )KrebsDauer der chirurgischen BehandlungHautasepsepsisPräoperative RasurPräoperative TegumentbereitungOpbialProphylaxeDauer der Operation Sterilisation von chirurgischen InstrumentenFremdmaterial in der OperationsstelleChirurgische DrainagenOperationstechnikunglückliche Blutstillung, die keine tote unendliche Gewebeverletzung abtötet (Alicia J. Mangram, April 1999) In Übereinstimmung mit der Umfrage von 1996 zeigt sich, dass eine leichte perioperative Hypothermie, die bei größeren Operationen üblich ist, chirurgische Eingriffe voranbringen kann -Wundinfektion durch auslösende thermoregulatorische Vasokonstriktion, die die hypodermische O-Anspannung verringert (ANDREA KURZ, Mai 1996). Reduzierte O-Werte im Gewebe beeinträchtigen den oxidativen gewaltsamen Tod durch Neutrophile und verringern die Stärke der heilenden Läsion, indem die Ablagerung von Kollagen verringert wird (ANDREA KURZ, Mai 1996). Hypothermie beeinträchtigt zudem die Immunkarte (ANDREA KURZ, Mai 1996).
Es fehlen jedoch noch klinische Informationen, die belegen, dass die Temperatur der organischen Struktur des Patienten das Risiko von SSI erhöht. Hyperglykämie beeinträchtigt das Unempfindlichkeitssystem des Patienten. Hoher Blutzucker führt zu einer nicht-enzymatischen Glykierung von Proteinen, die das Immunglobulin G (IgG) demobilisieren können, indem sie die komplementarretierte Entwicklung verringern und die Kollagenaseaktivität erhöhen (Hennessey et al., 1991). Hyperglykämie beeinträchtigte außerdem die Leukozytenkarten, was zu einer Hemmung der Chemotaxis führt, die Phagozytose beeinträchtigt und die bakterizide Aktivität hemmt (Mowat und Baum, 1971, Chang, 1979).
Charakterisierung des ungewöhnlichen nicht-Thiosulfat-reduzierenden Edwardsiella tarda isoliert vom Aal (Anguilla japonica) Bauernhöfe
Ungewöhnlich Edwardsiella tarda, die keinen Schwefelwasserstoff (H2S) aus Thiosulfat, wurde aus erkrankten Aalen isoliert (Anguilla japonica) in verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben. In dieser Studie untersuchten wir die biochemischen Eigenschaften von H2S-Produktion aus dem Bakterium E. tarda. Aus acht Aalfarmen wurden zusammen mit Teichwasser erkrankte Aale beprobt. Alle Isolate wurden für die biochemische Charakterisierung und 16S-rRNA- und Fimbrien-Gensequenzierung verwendet. Die phs Gen einiger Isolate wurden ebenfalls sequenziert. h2Die S-Produktion wurde entweder von Thiosulfat (S2Ö3 2 − )- oder Sulfit (SO3 − )-haltige Medien. DNA-Analyse identifizierte alle Isolate als E. tarda. Von den 17 E. tarda Isolate, 11 waren nicht in der Lage, Thiosulfat zu H . zu reduzieren2S, während alle Isolate H2S aus Sulfit. Außerdem nicht Thiosulfat reduzierend E. tarda wurden aus vier der acht untersuchten Aalfarmen isoliert. In sulfathaltigen Medien (SO4 2 − ) und in Medien ohne Thiosulfat oder Sulfit kein H2S-Produktion wurde beobachtet. Außerdem schienen Glucose und Galactose die Thiosulfatreduktion in allen Stämmen zu unterdrücken, während diese verschiedenen Kohlenstoffquellen die Sulfitreduktion nicht beeinflussten. Dies deutet darauf hin, dass sich die Reaktionswege der Thiosulfat- und Sulfitreduktion nicht überlappen E. tarda. Aus diesem Grund sollte bei der Identifizierung oder Differenzierung von nicht-Thiosulfat-reduzierenden E. tarda mit H2S Produktionseigenschaften.
Höhepunkte
► Ungewöhnlich Edwardsiella tarda wurde aus erkrankten japanischen Aalen isoliert. ► Von den 17 E. tarda Isolate, 11 waren nicht in der Lage, Thiosulfat zu H . zu reduzieren2S. ► Alle produzierten Isolate H2S aus Sulfit. ► Nicht Thiosulfat reduzierend E. tarda wurden aus 4 der acht beprobten Aalfarmen isoliert. ► Bei der Identifizierung dieses ungewöhnlichen Bakteriums ist besondere Vorsicht geboten.